Wow! Unsere Volleyballerinnen der Ü32-Mannschaft sind zum fünften Mal Aargauer Meisterinnen!

Seitdem die Ü32-Damen des Volleyballclubs Safenwil-Kölliken (VCSK) vor acht Jahren in die erste Liga aufgestiegen sind, sind sie nicht mehr aufzuhalten. Bereits zwei Jahre später haben sie zum ersten Mal die Aargauer Meisterschaft gewonnen. Und diese Meisterleistung, im wahrsten Sinne des Wortes, hat die motivierte und siegesbereite Mannschaft danach noch dreimal wiederholt. Und nun, gestern Abend am 28. Februar 2024, haben die Damen erneut Aargauer, aber auch Kölliker und Safenwiler Sportgeschichte geschrieben. Sie sind zum fünften Mal Aargauer Meisterinnen geworden. Herzliche Gratulation!

Nach einem harten Kampf hat Ü32 verdient mit 3:2 gegen Rothrist gewonnen und damit wurde der Aargauer Meistertitel mit mindestens 2 Punkten Vorsprung frühzeitig gesichert. Eine grossartige Leistung, und auch ein motivierendes Resultat für ein Team, welches seit Jahren mit viel Elan und Willen trainiert und dabei auch immer grossen Spass daran hat, gemeinsam an einem Ziel zu arbeiten.

Wie bei allen Herausforderungen, die man anpackt, läuft auch beim Sport nicht immer alles nach Plan. So hat es lange nicht nach einem Sieg für Kölliken-Safenwil ausgesehen. Spielerin Jasmin Huber erklärt: «Nach dem katastrophalen dritten Satz war der Sieg weit weg. Aber wir haben es mit Teamgeist gedreht.»

Da ist er wieder, dieser Teamgeist, der für solche Spiele so wichtig ist und den auch Trainer Marcel Murri betont: «Ich bin stolz auf ein als Kollektiv ganz starkes Team mit sehr viel Kampfgeist. Die Freude ist riesig.»

Und natürlich ist auch die Mannschaft überglücklich, über den grossartigen Ausgang dieses anstrengenden und spannenden Spiels. Captain Mirjam Hauri, noch immer überwältigt vom Ergebnis: «Ich weiss nicht, was sagen, unglaublich. Da bleibt nur der Schlachtruf: Tätsch Bäng Merinque…»

Weitere Informationen zum Volleyballclub Kölliken-Safenwil findest Du auf der Website, auf der Facebook Seite und auf dem Instagram Account

Besten Dank an Marcel Murri für die Zustellung des Materials und an Ottavio Di Grassi für den Hinweis auf diesen Match.